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Startseite
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VISION-D Nur Einigkeit macht stark... |
Politik -
Report
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Geschrieben von Jürgen Scheffler
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Sonntag, 25. Oktober 2015 |
Liebe Cogitosum-LeserInnen. Nochmals bedanke ich mich an dieser Stelle ausdrücklich bei allen Lesern,
die sich in all den Jahren trotz der schweren Kost auf CogitoSum
eingelassen haben. Wie sie wissen befindet sich COGITOSUM nunmehr seit Längerem im Archiv-Zustand - d.h. es wird nur noch der Bestand an Beiträgen ausgegeben, wie er bis ca. 2011 entstanden ist. Da ich aktuell und bis auf weiteres sehr wenig Zeit habe, wird das wohl leider auch so bleiben. Ich will Ihnen aber keineswegs verheimlichen, WARUM meine Zeit so knapp ist... und zwar deswegen:
 Logo der www.vision-d.org
Berlin, 3. Oktober 2015. An einem tollen Oktobertag wurde der Verein für politische Innovation in Deutschland - VISION-D - unter anderen auch von mir mit gegründet. Der Grundgedanke ist, Menschen zusammen zu bringen, die sich bislang in verschiedenen politischen Lagern beheimatet fühlen und mit ihnen die Basis für eine neue Politik zu schaffen, hiner der sie ALLE stehen können. Nötig ist dies deswegen, weil die Vorgänge in Berlin und Brüssel sowie um ESM, Griechenland die weitgehende Aushebelung der Demokratie in Westeuropa bereits in die Wege geleitet haben - der bevorstehende Abschluss des TTIP-Abkommens mit den USA wird dies vervollständigen und die Demokratien Westeuropas defakto einer KONZERN-DIKTATUR unterwerfen.Angesichts dessen darf es bei den demokratischen Kräften keine Zersplitterung mehr geben... Wir ALLE müssen uns für die Wiederherstellung und Absicherung unserer Demokratien engagieren und diesen Umsturzversuch durch das Finanzkapital zurück schlagen. Und danach kann man dann wieder mit der Lupe nach Unterschieden zwischen den Demokraten auf die Suche gehen...
 Das Schaufenster von VISION-D
Der Verein betreibt eine nicht-öffentliche Online-Plattform, für die jedes Vereinmitglied einen Zugang bekommt, um dort in einem wiki-artigen System an Themenkomplexen und Entwürfen für neue Politik mitzuarbeiten. Die Startseite der Vereinplattform finden Sie unter dem Link: http://www.vision-d.org/start Die Vereinsführung veröffentlicht sporadisch Arbeitsergebnisse und andere Publlikationen, mit denen der Verein auf sich aufmerksam machen und Teile seiner Arbeit der breiteren Öffentlichkeit vorstellen will. Zur längerfristigen Kostendeckung des Vereins selbst - sowie ab einer gewissen Größe auch Unterstützung vergleichbarer Bewegungen und Aktionen erhebt der Verein einen einheitlichen Mitgliedsbeitrag von 2,00 Euro im Monat. Registrieren kann man sich unter dem Link: http://www.vision-d.org/doku.php/start?do=register
 VISION-D Grundsatzerklärung als Basis für die Zusammenarbeit
Mit dem Beitritt erkennt jedes Mitglied die Grundsatzerklärung von VISION-D an. Neben der Schaffung einer Basis für die Zusammenarbeit soll damit auch eine Unterwanderung des Verein durch demokratiefeindlichen Kräfte vorgebeugt werden. Zudem ist der Verein organisatotisch gegen Unterwanderung abgesichert und soll dauerhaft überwiegend mitgliederfinanziert bleiben. In dieser Erklärung sagt VISION-D über sich selbst (Zitat): "Unsere Bewegung ist in gängige politische Schubladen nicht einzuordnen. WIR sind NICHT links, nicht rechts, nicht rot, nicht schwarz noch gelb, grün oder braun. WIR hängen keiner Ideologie und keiner Religion an. Dafür aber sind WIR entschieden Pro-Mensch, Pro-Umwelt und vor allem Pro-Zukunft." Unter diesem Link hier: http://www.vision-d.org/index1.html kann man sich die Grundsatzerklärung und VISION-D näher anschauen. Daneben ist sie als PDF öffentlich downloadbar.
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Bushbrand in der Klimaforschung |
Politik -
Report
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Geschrieben von Jürgen Scheffler
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Mittwoch, 30. August 2006 |
Seit einiger Zeit lässt die US-Regierung anscheinend nichts unversucht, Teile der Wissenschaft für die von ihr ohne jede Verunreinigung durch Vernunft oder Skrupel vertretenen wirtschaftlichen Interessen einzuspannen. Hauptaktionsfelder: Gentechnik und Umweltforschung. Über obskure Netzwerke wird mit viel Geld versucht, den Stand der wissenschaftlichen Forschung bei besonders gewinnträchtigen Themen soweit zu vernebeln, dass die Wissenschaft sich als Orientierung für Politik und Gesellschaften in der allgemeinen Wahrnehmung nicht mehr zu eignen scheint. Wie manchem vielleicht bekannt, wird parallel dazu besonders seitens Präsident Bush solch fundamentalistischen Neuprägungen wie "Intelligent Design" besondere Sympathie und Förderung zu teil. Neu ist dieses vormittelalterliche und Wissenschaft zerstörende Konstrukt nicht - schon vor rund 50 Jahren versuchten baptistisch und methodistisch vernagelte Kreise in den USA derartiges, nur nannte man es damals Kreationismus. Der Kern dieser selbst ernannten "Wissenschaft" lässt sich auf einen simplen und für den beschränkten Intellekt von US-Präsident Bush (IQ:91) besonders geeigneten Nenner bringen: "Nichts genaues weiß man nicht" und daher sei bewiesen, dass nur der rechte Glaube in Gott alle Phänomene der Welt schon ausreichend erklärt und den richtigen Weg weise (wie im Irak...). Am Beispiel der von Adepten Bush'scher Weltsicht von Zaune gebrochenen Diskussion um die Klimakatastrophe wollen wir ein wenig von der Methodik dieser finsteren Kreise offen legen. Der durch dieses durchsichtig motivierte Spiel verursachte Schaden für die Glaubwürdigkeit wissenschaftlicher Forschung indes kann bei den gegebenen Verhältnissen in unserer schönen neuen Medienwelt kaum überschätzt werden. Zugleich ist diese Posse ein gutes Beispiel für die Vorgehensweise der Bush-Administration und decouvriert ein weiteres Mal ihre Motive. |
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Dokumentation -
Zeitgeschehen
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Geschrieben von Jürgen Scheffler
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Sonntag, 13. März 2011 |
Viele
- auch ich - hätten auf die aktuellen Ereignisse des März 2011 in
Japan gut und gerne verzichten können. Wer hier jedoch glaubte,
nicht verzichten zu können oder zu wollen, war vor allem eine Seite:
Großkonzerne dachten nicht im Traum daran, die ihnen sicher
scheinenden Milliardengewinne sowie ihren dominierenden Einfluss auf
die existentiell wichtige Versorgung unserer Zivilisation mit Energie
aus ihren Klauen zu lassen. Letztlich setzte sich
dauerpropagandistisch in die Hirne von Menschen gespültes
Wunschdenken gegen die Realität durch. Vielerorts - auch in Japan -
fanden sich politische Mehrheiten zugunsten der nach wie vor höchst
fragwürdigen Kernkraft-Technologie. Zumindest solange, bis dieses
Wunschdenken am 12.03.2011 ab 07:36 von der vergewaltigten Realität
auf furchtbare Weise eingeholt wurde. Für die meisten, die sich mal
etwas näher mit der zugrunde liegenden Technologie beschäftigt
haben, war bereits spätestens seit der Explosion im Reaktorgebäude
des AKW-Blocks Fukushima I-1 am frühen Morgen des 11.3.2011 klar:
der Super-GAU hat begonnen. Schon der hohe Druckanstieg im Gebäude
belegte, dass es den Notmannschaften vor Ort offenbar nicht mehr
möglich war, noch irgendeine Form von Kontrolle über die
ablaufenden Prozesse auszuüben. Als dann vor der Explosion das
"Ablassen des Überdrucks" entschieden wurde (was zugleich
die Entscheidung für eine - vorerst noch überschaubare -
Umgebungs-Kontamination ist...), war bereits vorhersehbar - auch
dieser gewiss nicht leichtfertig vollzogene Schritt wird unter den gegebenen Umständen den Gang der
Ereignisse kaum aufhalten können.
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Gesellschaft -
Streitschriften
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Geschrieben von Jürgen Scheffler
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Samstag, 4. Dezember 2010 |
HINWEIS: Wikileaks URL über http://213.251.145.96/ scheinen wieder erreichbar. Notfalls lassen sich über Twitter alternative Adressen finden.
Die
Ereignisse spitzen sich beschleunigt zu - und auch die Einschläge kommen näher.
Gemeint ist nicht das Showbiz unserer Politikdarsteller um
telenovelahafte Belanglosigkeiten. Selbst die Gespensterdebatte um
das nur noch schwer erträgliche Hartz4-Paket unserer
Schwarzgeld-Regierung muss sich - bei aller Relevanz für die
Menschen in diesem Land - mit den hinteren Rängen zufrieden geben.
Vielmehr scheint es die Entwicklung hinter dem für die
Öffentlichkeit sichtbaren Vorhang selbst, die hier ihr in Erscheinung tritt. Zum vergangenen Wochenende hin entbrannte eine
folgenschwere öffentliche Debatte um Wikileaks - einer
Internet-Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, Indiskretionen
rückhaltlos zu veröffentlichen. Aktuell geht es - ich füge hinzu:
angeblich - um rund 250000 überwiegend eingestufte Dokumente
(Stichworte: "Botschafts-Depeschen" oder "Cablegate")
aus dem US-Botschaftsdienst, die derzeit Stück für Stück an die
Öffentlichkeit gelangen (Stand heute: ca. 850). Doch es gibt
auch eine Vorgeschichte: Ähnliches ereignete sich bereits um den
Irak-Krieg - via Wikileaks fanden hier sehr wichtige Informationen
den Weg in die Öffentlichkeit, wie z.B. das berühmte
"Hubschraubervideo",
( Alternativer Link ) in welchem mitverfolgt werden kann, wie US-Kampf-Hubschrauber 2007
förmlich Jagd auf Zivilisten (darunter vor Ort anwesende
Reuters-Mitarbeiter...) machen. Selbst der gewiss nicht ohnmächtigen
Nachrichtenagentur Reuters gelang es seinerzeit nicht, auf
offiziellem Weg vom US-Militär Aufklärung über den Vorfall zu
bekommen, bei dem immerhin zwei ihrer Mitarbeit den Tod fanden. Eine
angebliche "Untersuchung" ergab natürlich blitzschnell:
Niemand der Verantwortlichen habe Kampf- oder Einsatzgrundsätze
verletzt. Einsicht in Videos (solche Einsätze werden seit langem
grundsätzlich dokumentiert...) wurde - wie üblich - unter Verweis
auf Geheimschutz verweigert. Im ersten Halbjahr 2010 aber
veröffentlichte Wikileaks sowohl Videos wie etliche relevante
Dokumente, darunter Einsatzrichtlinien, die ihm aus Militärkreisen
zugespielt worden waren - und das US-Militär sieht sich nun mit
Vertuschung-Vorwürfen konfrontiert. Die einzige Reaktion auf diesen
nicht hinnehmbaren Skandal bislang: der Informant von Wikileaks,
Bradley
Manning, sieht sich einer Anklage mit Strafandrohungen von bis zu
52 Jahren Haft gegenüber und soll sich bereits seit Mai 2010
in Einzelhaft befinden. Doch hier soll nicht dieser Krimi
aufgerollt werden - denn es gibt Wichtigeres. Seit
Wochenbeginn sind haarsträubende Ereignisse zu registrieren - die
die Geschehnisse um Wikileaks in einen weitaus größeren
Zusammenhang als Cablegate allein stellen.
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Politik -
Report
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Geschrieben von Jürgen Scheffler
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Mittwoch, 20. Oktober 2010 |
Es
ist 2002 und Denkwürdiges tut sich in Deutschland: der Irak-Krieg
zeichnet sich ab, das Land wird von PISA-Studie und Ökosteuer
durchgerüttelt, im August lauert ein Jahrhunderthochwasser und
obendrein hält der September die turnusmäßige Bundestagswahl
bereit. Bundeskanzler Schröder (SPD) macht in Vielem eine
ordentliche Figur und bringt letztlich einen ebenso hauchdünnen wie
unerwarteten Wahlsieg zustande. Doch schon im Februar des Jahres ist
jener Nagel eingeschlagen, an dem die politische Laufbahn des agilen
Kanzlers bald hängen sollte. Im Zuge der aus dem Dunstkreis von
Bertelsmann-McKinsey lancierten Agenda
2010 lässt er da nämlich eine Kommission ins Leben rufen, um
die medial ramponierte Arbeitsvermittlung in Deutschland grundlegend
zu "revolutionieren". Eine vollmundige Parole macht die
Runde - in nur 4 Jahren werde man die Arbeitslosigkeit
"halbieren". Unter Leitung des VW-Vorstands Peter Hartz
nimmt eine illuster besetze Kommission ihre "Arbeit" auf.
Hinter den Kulissen und wohl unter federführender Mitwirkung von
McKinsey et alia beginnt man, die Brechstange zur Demontage des
Sozialstaates zu schmieden. Vielen vielleicht weniger bekannt - sind
deren verheerende Folgen keineswegs den Empfehlungen der Kommission
"Moderne Dienstleistung am Arbeitsmarkt" allein zu
"verdanken", sondern vielmehr war es deren gesetzliche
Umsetzung, die hier - durchwoben von zahlreichen obskuren Einflüssen
- das Unterfangen zu einem in Teilen verfassungswidrigen und nicht
rechtskonformen Gesetzesbrei werden ließen. Kaum wiedergewählt,
peitscht Schröder diesen nun - übrigens zusammen mit einigen für
SPD-Politik sehr merkwürdigen Gesetzen - im ICE-Tempo sowohl durch
seine Partei als dann durch die Parlamente. So ist es Anfang 2005 mit
dem Inkrafttreten von "Hartz4" bereits vollbracht, noch
bevor sich weder SPD noch Öffentlichkeit über die absehbaren Folgen
auch nur ansatzweise im Klaren sind. Trotz des schon damals klar
erkennbaren gesellschaftlichen Schadenspotentials regt sich nur mäßig
Widerstand - nach einigen Monaten ebben die bundesweiten
Demonstrationen gegen die Hartzgesetze ab, in deren Verlauf sich die
WASG bildet. Interessanterweise reagiert Schröder darauf und schockt
Land wie Genossen mit einer vorgezogenen Neuwahl für den Herbst
2005. Er kämpft wie ein Löwe und bringt das Unmögliche fast
zustande - die SPD kommt noch einmal mit einem blauen Auge davon,
obwohl das aus dem Boden gestampfte Wahlbündnis von PDS und WASG mit
8,7% in den Bundestag zieht. Im sehenswerten historischen
Fernseh-Showdown
nach der Wahl blitzt Merkwürdiges auf. Der Kanzler - offenbar völlig
abgehoben - gibt seine letzte Show in deren Verlauf der massiv die
Medien angreift. Doch es bleibt dabei - mit der Sendung enden dann auch
gleich zwei Phänomene von Rot-Grün abrupt: Schröder und Fischer. Die
schockstarre und nun auch noch führungslose SPD besiegelt kurz
darauf ihr Schicksal. Man verschmäht die klar gewählte linke
Mehrheit im Bundestag und begibt sich eine Verschleißkoalition unter
Merkel. Unter subtiler "Anleitung" des Medienkartells war
Belächeln zur gängigen Haltung gegenüber den Demonstranten und
ihren Anliegen geworden. Dieses Lächeln dürfte so Manchem
inzwischen vergangen sein. Losgetreten vom inzwischen auch schon
reichlich losgelösten FDP-Chef Westerwelle und bis auf den Tag
flankiert von subtiler Propaganda des Medienkartells - wird nun schon
fast ein Jahr gestritten und lamentiert, ohne dass ein irgendwie
konsensfähiges Ergebnis auch nur entfernt in Sichtweite geraten
wäre. Wir wollen uns gar nicht erst lange an den vielfach
unappetitlichen Details dieser "Irren-Diskussion"
aufhalten, vielmehr wenden wir uns gleich direkt den inzwischen
objektiv klar identifizierbaren Auswirkungen von Agenda und
Hartz-Gesetzen zu.
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Politik -
Report
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Geschrieben von Jürgen Scheffler
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Samstag, 2. Oktober 2010 |
Manchmal
tut es weh, Tag für Tag mit jener gefährlichen Mischung aus
Naivität und Ignoranz konfrontiert zu werden, die immer noch
eine Mehrzahl der heutigen Mitmenschen auszeichnet. Dies trifft auch für
die von der breiten Öffentlichkeit bislang weitgehend unbeachtete
Tatsache zu, dass dem pharma-skeptischen Anteil der EU-Bevölkerung
ein veritabler Doomsday bevor steht. In Umsetzung der EU-Richtlinie
2004/24/EG wird ab dem 1. April 2011 der Verkauf
sämtlicher traditionellen pflanzlichen Heilmittel in der EU verboten
sein, die bis dahin nicht ein Registrierungsverfahren durchlaufen
haben. Diese auch THMPD (Traditional Herbal Medical Product
Directive) genannte Richtlinie der EU sieht vor, dass Zubereitungen
aus Kräutern, die bisher als Naturheilmittel, Nahrungs- und
Nahrungsergänzungsmittel verfügbar waren, nun als medizinische
Produkte deklariert werden, die eben ein solches Zulassungsverfahren
zu durchlaufen haben. In EU-gewohntem Zynismus wird für besonders
bewährte Mittel ein sogenanntes "vereinfachtes"
Zulassungsverfahren in Aussicht gestellt - zynisch deshalb, weil
Beträge um 100.000 € für den Durchlauf eines derartigen
Verfahrens kursieren. Indes bleibt schon die Direktive selbst ohne
juristische Assistenz kaum noch lesbar. Sicher muss befürchtet
werden: sie beinhaltet praktisch das Aus für alle Anbieter, die
nicht zum Kreis der Großkonzerne zählen - denn nur diese könnten
sich solche Verfahren, in größerer Anzahl zumal, überhaupt
"leisten", weil nur sie deren Kosten dann wie üblich und
ab 1.4.2011 dazu im Schutze eines neu geschaffenen Quasi-Monopols
samt saftigen Gewinnaufschlag an den Kunden weiter geben können.
Und da gibt es immer noch kurzdenkende Mitmenschen, die das ganz in
Ordnung finden oder gar begrüßen - nach dem Motto: hier wird doch
lediglich Scharlatanen, die andere mit haltlosen Heilversprechen
übers Ohr hauen, das Handwerk gelegt. Diese Argumentation, der
oberflächlich betrachtet durchaus ein Hauch von Logik anzuhaften
scheint, erweist sich bei näherem Hinsehen nicht nur als haltlos -
vielmehr überdeckt sie die konkret zu erwartenden Folgen der
fehlgeleiteten EU-Direktive nahezu vollständig. Grund genug für
Cogitosum, sich dieses traurigen Themas anzunehmen und es einmal
näher vorzustellen.
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