Das
erste Kerzlein brennt - und die Gemengelage im sich seinem Ende
zuneigenden 2008 wird immer unübersichtlicher. Dabei scheint es, das
Jahr 2008 ist keineswegs das Einzige, was sich da dem Ende zuneigt...
Weltweit erleben wir ein zähes Ringen der Politiker um dieses eine,
was im Grunde noch nie funktionieren konnte. Fast kommt es Einem vor,
wie bei Götterbeschwörungen der Antike. Jedes noch so große Opfer
wird auf dem Altar dargebracht für etwas, was nicht funktionieren
kann. Ob das nun Demokratie, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Umwelt
oder was auch immer sonst ist... Es gibt ja virtuelle und reale
Katastrophen. Eine virtuelle Katastrophe ist, wenn ein Milliardär
einige seiner Milliarden verliert (Merckle).
Halb so schlimm - unwichtig - belanglos - wird schon nicht am
Hungertuch nagen müssen, der Gute. Reale Katastrophen sehen anders
aus: Viele bereits verlieren zum Beispiel ihre Jobs, andere bangen um
ihren Jobs, Millionen Menschen in den USA um ihre Renten - in der
Folge dessen, was nicht funktionieren kann. Die Hatzler hierzulande
haben eh kein Problem - denn das christliche Hochfest des Konsums
wird für sie, wie alle Jahre zuvor, auch ausfallen. Vom großen
Gipfel - viele haben ihn zu Recht schon wieder vergessen - bleibt ein
Zeichen zurück. Statt früher 8 wollen nun 20 führende Nationen der
Welt darin zusammenarbeiten, das zu stabilisieren, was nicht
funktionieren kann. Alle weiteren Zeichen standen auf Ratlosigkeit...
Die
hastig bekundete Reform- und Regulierungswut der G20 leidet an einem
grundlegenden Problem: man darf nie außer Acht lassen, dass es im
Moment immer noch die Böcke sind, die sich da nun im Gärtnern
versuchen. Alles was die regeln werden, ist bestenfalls der Ausgleich
ihrer Partialinteressen untereinander.
Die Leistungsträger treten nunmehr in offene Konkurrenz um das
Überleben ihrer Pfründe, Günstlinge, Förderer - und wenden sich
gänzlich davon ab, die Interessen des Gemeinwohl zu vertreten.
Banken und Konzerne greifen Staatshilfen in Milliardenhöhe ab - fast
reibt man sich die Augen: ja - haben wir denn schon wieder
Sozialismus? Keine Panik, zumindest hier kann Trost gespendet werden:
Sozialismus kam wenigstens in Teilen noch weiten Kreisen Bevölkerung
zu Gute - das dürfte im vorliegenden Fall ganz sicher ausgeschlossen
sein. Was regiert, ist das Absurde - und das weltweit.
Jene
Akteure und jene Netzwerke, die uns den ganzen Schlamassel
eingebrockt haben, sind nun mit Macht dabei, jede - aber auch
ausnahmslos jede - Hoffnung auf Besserung, egal in welchem Bereich,
im Keim zu ersticken. Die Rettung des alten Systems kann eben auch
nicht wirklich Hoffnung verbreiten. Die übergroße Mehrheit der
Menschen hat vom Fortbestand dieses System nämlich nicht mehr viel
zu erwarten - zumindest nichts Gutes. Dazu steckt der Karren bereits
zu tief im Sumpf. Den Gesellschaften geht es da nicht anders - ihre
tragenden Strukturen werden auf dem Altar des kapitalistischen
Herrschaftssystems geopfert. Auch die Umwelt hat nichts Gutes zu
erwarten - erste zaghafte Ansätze zur Abkehr von unserer
umweltbelastenden Wirtschaftsweise werden einer nach dem anderen
untergepflügt. Die von gewählten Politikern gelenkten Staaten haben
sich längst gegen die sie tragenden Gesellschaften gerichtet - das
Ziel: ihre Selbstentfesselung. Unterschwellig lautet die Hymne der
Stunde: freie Bahn für Partialinteressen.
Es nehme sich ein jeder, was er kriegen kann.
Das
was hier nicht funktionieren kann, ist klar erkennbar die neoliberal
verschärfte Variante des ohnehin nicht sonderlich menschengemäßen
Kapitalismus. Er übelebte sein scheinbares Gegenmodell - den
Kommunismus-Sozialismus - nicht einmal 20 Jahre. Nach 20 Jahren
Argumentation mit TINA (There Is No Alternative / Es gibt keine
Alternative) durch die Neoliberalen stehen wir vor der Erfüllung
dieser Prophetie: unsere Eliten haben wirklich keine Alternative. Tja
- es ist nun mal so. Wer die Realität nicht sehen will, den sieht
früher oder später eben die Realität. Folgen Sie mir auf eine Rundreise durch das Gruselkabinett heutiger Realität, bei der ich Ihnen
einige der aktuellen Attraktionen des Absurden vorstellen möchte.
Ölpreis
- nicht Markt, sondern bewusste Gestaltung
Im
Moment notiert der Ölpreis bei 44 $ - nach über 140 $ vor nicht mal
Halbjahresfrist. Was bitte hat das noch mit Märkten zu tun, die ja
angeblich ach so frei sein sollen? Kein wie auch immer geartetes
vernünftiges Wirtschaften kann - angesichts der Gesamtlage - zu
einer solchen Entwicklung führen. Über die wirkliche Ursache dieses
Phänomens darf gerätselt werden, also stellen wir die Frage einmal
anders herum: „Cui
Bono“ (Wem nutzt es)? Nun - dieser Tiefflug des Ölpreis wird
die Abkehr von der umweltbelastenden Ölwirtschaft verzögern. Neue -
längst überfällige - Technologien rechnen sich weniger. Ergo wird
man zögerlicher in solche investieren. Die beträchtlich
geschrumpften Reserven dieses wertvollen Rohstoffes indes werden -
obwohl in vielen Bereichen der Chemie- und Kunststoffproduktion
unersetzbar - werden weiterhin lieber „verbrannt“, statt sie vor
allem auch für kommende Generationen zu sichern. Netter
Nebenerffekt: Mit Russland, Iran und Venezuela gerät die Wirtschaft
von gleich drei fiesen Spielverderber-Staaten unter Druck.
Atomstrom
- Das Raus- und Reinspiel
Man
muss sich schon die Augen reiben. Genau die gleichen Apologeten, die
vor nicht allzu langer Zeit den menschgemachte Einflüsse auf das
Klima vehement abstritten, argumentieren nun - da sie Profitchancen
(=Partialinteressen) wittern - auf
einmal damit. Es wird das Märchen
der günstigen CO2-Bilanz von Atomkraftwerken gesungen - die
sattsam bekannten Probleme dieser untauglichen Technologie hingegen
werden verschwiegen. Weltweit sind rund 210 AKW in Betrieb rund 40
befinden sich in Bau. Die Rohstoffvorräte reichen zeitlich nicht
über die des Öls hinaus - werden noch deutlich mehr gebaut, wird
sich die Lage sogar dramatisieren. Doch es kommt noch schlimmer.
Lesen
sie dies einmal hier. Für die Kleinigkeit von 20-30 Mio $ (ein
Klacks für einen Milliardär) kann sich nun Jeder sauberen, sicheren
Atomstrom direkt unter der heimischen Scholle verbuddeln. Eine
Weiterentwicklung der Nuklear-Batterien-Technik soll es möglich
machen - 20.000 Haushalte 5 bis 10 Jahre lang wartungsfrei mit Strom zu versorgen
(Dieser Energiebilanz glaube ich auch erst, wenn ich sie nachgerechnet
habe...). Danach wird das Teil ausgebuddelt und muss zurück zum
Hersteller zur angeblichen „Neubefüllung“. Gemeint ist natürlich
Wiederaufarbeitung mit allem was wir sonst davon auch kennen (riesige
Mengen Nuklearabfälle). Nach unseren Recherchen soll ein Uranhydrit
(UH3)-Prozess verwendet werden, dessen Energieausbeute schon
theoretisch nicht an jene heranreichen kann, die Großkraftwerke
ermöglichen. Hyperion plant, 4.000 solcher Reaktoren weltweit in
alle Winde zu zerstreuen - wobei den Russen heute schon rund 800 Altanlagen solcher Art unter den Nägeln brennen. Da hier letztlich auch
Natururan benötigt wird, wäre eine weiterer Druck auf die
Rohstoffvorräte vorherzu sehen - nur dass sie hier mit weniger
Energieausbeute verbraucht würden.
Wählerbetrug
- Lüge in der Politik
Kritiker
hielten die Lüge ja schon immer für eines der grundlegenden
Konstrukte des politischen Lebens. Neu indes ist der Verdacht, dass
es zwei Arten von Lügen geben kann: jene nämlich, die von den
Volkerys, Mohrs, Teevs
etc. der Nation in Wahrnehmung ihres journalistischen Auftrages
„Volksempörung“ bis zum Lesererbrechen breit getreten wird, bei
denen es sich in Wahrheit aber um vergleichsweise Unwichtiges dreht -
und eben solche, wo es um durchaus sehr Wichtiges dreht, über die
aber kaum jemand spricht. Der erfolgreichen SPD-Ex-Wahlkämpferin
Ypsilanti wurde in einer monatelangen Kampagne der Bruch ihres
Wahlversprechens „Nicht mit den Linken“ (jede Koalitionsaussage
ist ohnehin nichts anderes als eine Entmündigung von Wählern..) vorgehalten.
Manipulationen der obskursten Art - in dieser Form und Massivität
einzigartig in der Geschichte - mussten schließlich bemüht werden,
um zu verhindern, dass in Hessen Partialinteressen künftig zu
kurz kommen könnten: weil der stramme Burschenschaftler und
Millionärskumpel Koch nicht mehr regieren darf. Da ist es natürlich
etwas grundlegend Anderes, wenn Bayerns CSU im Wahlkampf den
Wählern verspricht, sich für die regionale Bestimmung
gentechnikfreier Zonen einzusetzen - und dann im Bundestag
genau entgegengesetzt abstimmt. Man muss das eben
verstehen - Ypsilanti und die Linken = Gefahr für
Partialinteressen, CSU
und Bruch von Wahlversprechen = keine Gefahr für
Partialinteressen.
So einfach ist das...(hier übrigens ein Link zu einer netten
Aktion...)
Die
neue Rolle des Staates - Samariter des durchgeknallten
Kapitalismus
Nachdem
die Verursacher der Krise, die Banken, weltweit mit Billionen
gestützt werden, hat sich gleichsam eine Karawane der Bittsteller in
Gang gesetzt. Es regnet sozusagen Goldtaler, und wer die größte
Schürze hat kann am meisten davon auffangen. Unsere Politiker
schmeißen sich mit aller Macht in eine epochale Schlacht. Das
strategische Ziel: den Massen die Arbeit zu erhalten (was
leider nicht klappt und auch nicht klappen wird...) und
den Reichen die Konten zu füllen (was bisher
immer geklappt hat und weiter klappen
soll...). Erst aus dieser Perspektive wird verständlich, was sonst
nicht zu verstehen ist (weil es da nichts zu verstehen gibt): z.B.
das Steuererleichterungen (die sich wenn überhaupt, erst
binnen Jahresfrist überhaupt auswirken können) den lahmenden Konsum
ankurbeln. Aber natürlich können die Autobauer nicht plötzlich auf
andere umweltfreundliche Technologie umsteigen - also investieren wir
doch lieber nochmals Milliarden in die alten Technologien. Und das
mit den Märkten ist auch nicht schwer: wenn es keine
umweltfreundlichen Autos zu kaufen gibt, werden sich die Leute
irgendwann schon eines von denen kaufen, die es halt gibt... TINA.
Zukunftsbranche
- Riot Control (Abwehr von Unruhen...)
So
manches Sci-Fi-Szenario könnte schneller Realität werden, als uns
lieb sein kann. Die
Vision: Kampfroboter sollen - ausgestattet mit jenem Simple-Mind,
der den Bevölkerungen offenbar nicht in ausreichendem Maße
beizubringen ist - auf den Schlachtfeldern
der Zukunft endlich für Ethik sorgen (Gehässige
Anmerkung: ...hat da 911 vielleicht wer ein bischen geübt? Kleiner
Softwarefehler.. oder so?) Die Lachtablette pur - so viel
Schwachsinn auf einem Haufen war bisher selten zu lesen.
Hintergründig ist klar: Hier sollen Kriege
führbarer gemacht werden. Netter Nebeneffekt: solche
Kampfroboter kann man natürlich - im Gegensatz zu Menschen -
auch ganz toll gegen das eigene Volk einsetzen. Aber Krieg bleibt
Krieg - und er wird keineswegs menschlicher dadurch, dass jene
Kriegspartei, die sich solches Hi-Tech-Spielzeug leisten kann,
weniger Verluste hat. Dies wird die Kriegsschwelle nicht
heben, sondern senken...
Kriege entstehen heute zumeist, weil sich Menschen irgendwelchen
rabiaten Partialinteressen entgegen
stellen. Und dies sind immer Interessen von Reichen und nicht die von
Armen, die Kriege hervorrufen. Jedem, der von einer solchen Maschine
gekillt wird, ist es vollumfänglich gleichgültig, ob dies nun mit
oder ohne Ethik-Erwägungen der Maschine geschah. Wenn heute
behauptet wird, Maschinen seien zu solchen Erwägungungen in der
Lage, wäre deren Verwendung in der Politik das Sinnvollste was man je damit anfangen könnte - die
brauchten keine Diäten und würden uns immer reinen Wein
einschenken. Dann hätte wenigstens die allgegenwärtige
Korruption ein Ende, was allein schon Vieles bessern
würde.
Terror-Hype
- und die Propaganda ruht nie...
Obwohl
weltweit erhebliche Widerstände in den Bevölkerungen bestehen -
wird weiter Panik in Sachen Terrorismus verbreitet. Das
undurchsichtige Drama in Bombay neulich, Piraten, Bedrohung durch
biologische Terrorattacken... und ein Schäuble, der nicht ruht, die
Vorgaben von... *ähm*.. wem, weiß ich auch nicht... aber auf jeden
Fall nicht die des Souveräns unseres Landes umzusetzen. Es sollen
auch hier - wie weltweit - den Mächtigen alle Mittel in die Hand gespielt werden, Partialinteressen noch
rücksichtsloser gegen die eigenen Bevölkerungen durchzusetzen. Aber
das sei ja Quatsch, weil das will doch niemand... wird ebenso gern
wie scheinheilig entgegnet. Dabei gilt auch hier: Was
aber wird sein, wenn es doch mal Jemand will? Und da können
gerade wir Deutschen nun gewiss nicht behaupten, ein solcher Fall sei
unvorstellbar. "Es ist wahrscheinlicher,
dass bis Ende 2013 irgendwo auf der Welt bei einem Terrorakt eine
Massenvernichtungswaffe eingesetzt wird, als dass das ausbleibt."
lautet eine tiefschürfende Erkenntnis aus einer „Spezialkommission“
des US-Kongresses. Also meine These zum Terrorismus ist: „Mir
scheint der Bankenputsch bis 2010 auch wahrscheinlicher, als dass er
ausbliebt“. Wie wäre es denn - wenn man sich einmal der
Ursachen des Terrorismus (Krieg zwischen Arm und Reich) wirklich
annähme? Aber das will ja niemand - mit Terror-Märchen lässt sich
doch viel einfacher regieren, als ohne. Na - und wenn es denn ma doch
nicht genügend Terror geben sollte, na wozu hat man denn die eigenen
unkontrollierten Geheimdienste...
Diagnose
- Ermächtigung der Mächtigen
Ahnen
Sie vielleicht, was dieser Dreifaltigkeit: Banken-Rettung,
Gentechnik, und
Kampfroboter gemein sein könnte? Okay - ich verrate es
Ihnen: In allen drei Fällen entsteht unkontrollierbare Macht.
Die Banken hocken heute auf Abermilliarden Guthaben, die sie bei den
Zentralbanken gebunkert haben. Wozu - das wissen nur sie selbst. Ob,
wie und wann sie sie verwenden, lassen sie sich von Keinem
vorschreiben (auch wenn das Merkelchen immer noch daran
glaubt...). Die weltweite unkontrollierte Verbreitung
gentechnisch veränderter Lebewesen spielt ihren Herstellern
ebenfalls unkontrollierbare Macht unübersehbarer Reichweite
in die Hände - sie können z.B. eine Abhängigkeit von
Komplementär-Produkten (die natürlich nur sie selbst kennen und
herstellen...) in Pflanzen einbauen und - daran wird zur Zeit
intensiv geforscht - praktisch an- und abschalten. Ganz ähnlich
schaut es auch bei Kampfrobotern aus - nur der Entwickler kennt diese
Maschinen wirklich - hier tut sich geradezu ein Ozean für
Machtfülle und Manipulationen beliebigen Ausmaßes auf.
Natürlich bestreiten die schon Mächtigen auf das Heftigste, so
etwas je zu wollen. Doch das ist belanglos - die Erfahrung lehrt da
eindeutig etwas anderes: Es reicht völlig,
dass Derartiges möglich ist. Früher oder später werden
solche Fälle eintreten... und was macht unsere CDU? Sie hat sich
dazu durch gerungen, die Verwendung
der deutschen Sprache ins Grundgesetz bringen zu wollen.
Tataa-Tataa-Tataa...
Zusammenfassung
Wir
können es drehen und wenden wie wir wollen - die Zeichen mehren sich
fortwährend, dass den Menschen weltweit schwere Zeiten ins Haus
stehen. Auch wenn es in unseren gekauften Medien fortwährend anders
behauptet wird - in der Summe kommt man an einer Einschätzung nicht
vorbei: Anscheinend stehen wir nicht vor einer
neuen Blüte der Politik oder Gesellschaften, sondern wir stehen vor
der totalen und weltweiten Machtübernahme der Finanzmafia.
Und unsere gegenwärtigen Eliten scheinen nicht in der Lage oder
Willens, diese Probleme zu lösen. Ein großes Wunder ist dies nicht
- viele unter ihnen haben ja tatkräftig an ihrer Entstehung
mitgewirkt (und verdient, versteht sich...). Ein erster Schritt wäre
sicherlich die völlig Entmachtung der Banken. Das kann der Staat
relativ einfach ins Werk setzen, indem er einfach Neue gründet. Sie
finden diese Idee zu ketzerisch? Sie finden das zu links-radikal?
Vermuten Sie gar heimliche Agitation für Lafontaine oder Marx? Dann
lesen sie mal hier...
Mein ernst gemeinter Wunsch an alle Leser: besinnliche
Feiertage. Lassen sie uns weiter Kerzlein anzünden -
stets in der Hoffnung das Jenen in der Hauptstadt auch mal ein Licht
aufgeht...
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