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Gewaltspiele... PDF Drucken E-Mail
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Geschrieben von Jürgen Scheffler   
Sonntag, 10. Dezember 2006

Manchmal muss man in unseren heutigen Parademedien schon tief schürfen, um auf Vernunft zu stoßen. Immerhin - bisweilen findet sie sich. So auch in diesem Fall - der Stern, sonst eher wegen nicht allzu tief schürfender Schreibe bekannt - gönnt sich mit diesem in seinem Blog versteckten Beitrag dann doch mal eine ordentliche Portion Vernunft und Widerspruch zu so mancher Kurzdenke im öffentlichen Diskurs.

Das Thema ist der Amoklauf von Emsdetten, bzw. das was unsere überaus leistungstragende Politik daraus gemacht hat. Dabei sind Amokläufe an sich nicht neu - neu ist lediglich, dass sie in jüngerer Zeit vermehrt von Jugendlichen in ihrer Lebensumwelt, also an Schulen, begangen werden. Zum Thema Amokläufe generell recht beeindruckend ist diese Liste auf Wikipedia - dem aufmerksamen Beobachter sollte allein schon die Verteilung der Daten ins Auge springen - die eine Zunahme ab etwa Mitte der 80er Jahre nahe legen. Was sich mit dem Beginn des allgemeinen Wertewandels in Richtung neoliberaler Paradigmen frappierend deckt.

Höchst schwierig und doch unumgänglich: die Beurteilung solcher Vorfälle aus Sicht der Täter - hier Ursache und Wirkung zuordnen zu wollen, scheitert in aller Regel schon daran, dass dieser in den allermeisten Fällen für eine Beurteilung seines Geistes- und Gemütszustandes nicht mehr zur Verfügung steht. Hier ist man dann eher auf eine höchst schwierige Indiziensuche mit sehr unsicheren Ergebnissen angewiesen.

Doch im Falle Emsdetten schien unsere Politik und ein Großteil der Medien noch am Tag des Geschehens mit der Analyse bereits fertig zu sein. Gewalt verherrlichende Computerspiele sollen es also wieder einmal gewesen sein. Dies klingt sehr einleuchtend und erscheint daher auch logisch - wer sich täglich am Bildschirm im Töten übt, der habe eben mit der Zeit auch im realen Leben eine geringere Hemmschwelle für die Anwendung von Gewalt. So nimmt vor allem die CDU - im Kurzdenken ja bestens geübt - jeden solcher traurigen Fälle zum Anlass, das lange schon geforderte Verbot solcher Spiele aus der Schublade zu ziehen.

Dabei sind die doch längst verboten - wundert sich der aufmerksame Beobachter. So scheint es denn auch nicht das Verbot, worauf man es abgesehen hat, sondern ein neuerlicher Persilschein um via Internet in privaten Rechnerwelten herum zu schnüffeln. Neu ist dies nicht - man ist hier schon in Punkto Terrorismusabwehr höchst aktiv - wenn auch mit höchst beschämenden Resultaten. In jüngerer Zeit stürmten SEK's schon mehrmals eigentlich verfassungsgemäß geschützte Wohnungen profilkonformer Menschen und griffen dabei beidhändig ins Leere. Kollateralschäden halt...

Es ist schon traurig - da schreiben solche Menschen Abschiedsbriefe und kündigen ihre Taten nicht selten lange an, ohne dass sich auch nur irgendjemand dafür interessieren würde. Im aktuellen Fall: "... Er empfand sich selbst als Verlierer, so schreibt er in seinem Abschiedsbrief, und er macht dafür seine Schule verantwortlich. Das einzige, was ihm dort intensiv beigebracht worden sei: dass er ein Verlierer sei..."

Der Kommentator dazu in den Tagesthemen vom 20.11.2006, Udo Grätz vom WDR, textete: "... Er wollte Rache, weil er sich als Verlierer sah. Wir müssen uns alle fragen, wie wir mit Verlierern umgehen. Auf dem Arbeitsmarkt, in der Schule, in der Familie. Es darf nicht passieren, dass sich Menschen auf Dauer als Verlierer sehen, als ewig Unterlegene, chancenlos. Denn wer sich als ewiger Verlierer sieht, der sieht oft nur noch einen Ausweg: Gewalt. Eine besonders schlimme Form haben wir heute im Münsterland erlebt..." und traf hiermit den Nagel wohl eher auf den Kopf, als jene, die mit ihren reflexartigen Rufen nach noch mehr Verboten suggerieren, hierdurch könne irgendetwas zum Positiven gewendet werden.

Sicher - Sebastian B. spielte häufig Counterstrike. Doch dies trifft sicher auf 50% wenn nicht noch mehr aller zumindest männlichen Jugendlichen zu. Selbst bei Mädchen dürfte man - wenn auch bei Weitem seltener - fündig werden. Vom Fall Erfurt ist dagegen sogar bekannt, dass der Täter offenbar nur vergleichsweise selten "zockte", wie man das heute so nennt. Irgendetwas kann an der These von den Gewaltspielen also nicht so ganz stimmen - wäre sie richtig, müssten wir eigentlich andauernd derartige Vorfälle haben - angesichts von Millionen von Spielern. Hinzu kommt auch, dass die Mehrzahl der so lauthals Verbote Fordernden nicht einmal wissen, wovon sie überhaupt reden - weder spielen sie noch haben sie derartige Spiele je auch nur aus der Ferne gesehen. (Counterstrike kann ich persönlich ganz gut beurteilen, da ich es seit Längerem ab und zu mal spiele...)

Doch die öffentliche Diskussion hierzulande scheint längst keine Realitäten mehr zu dulden - denn für Mächtige und Mitläufer bietet sich mal wieder eine willkommene Gelegenheit, ihre Macht noch ein Stück weiter in den Privatbereich von Menschen auszudehnen und vor allem auch ein guter Grund, noch mehr in das ihnen verhasste Medium Internet einzugreifen. Und dafür scheint hier - wie in vielen anderen Fällen auch, in denen es grundlegend um den Zustand der Gesellschaft geht - nun bekanntlich jedes Mittel recht...

Wie kann man Amokläufe eigentlich überhaupt charakterisieren? Amok läuft, wer zumeist in einem psychischen Ausnahmezustand sämtliche Hemmschwellen fallen lässt und wahllos oder gezielt Menschen und zumeist sich selbst tötet. In diesem Zusammenhang selten thematisiert - eine relative Nähe zwischen Selbstmord und Amoklauf. Dabei ließe sich die These aufstellen, ein Selbstmord ist defakto nichts wesentlich anderes als ein Amoklauf im "Kleinen". Daneben gibt es auch eine Parallele zum Suizid-Terrorismus - dieser erfolgt zwar immer im Sinne eines irgendwie gearteten Ziels - doch ist auch hier die Ausgangsmotivation ähnlich - intensiv erlebte Machtlosigkeit und die subjektive Entschlossenheit, bis zum Äußersten zu gehen, vereint alle drei Formen solchen Verhaltens.

Darin unterscheidet sich das Ganze dann auch von gewöhnlicher Kriminalität, in der das Tötungstabu und/oder andere gesellschaftlichen Regeln zugunsten irgendeines Vorteils überschritten werden, den der Täter für sich zu erleben oder zu nutzen gedenkt - und dies zumeist IN der Gesellschaft, der er angehört. Ein kurzer Blick auf Zahlen: In der Europäischen Union begehen nach einer Meldung der EU-Kommission aus dem Jahr 2005 jährlich 58.000 Menschen Suizid. An anderen Todesursachen führt dieselbe Meldung jährlich 50.700 Verkehrstote und 5.350 Opfer von Gewaltverbrechen an.

Dieser Zahlenbefund muss verwirren - woher also die große Aufregung? Sicher - der Sensationseffekt - aber reicht der allein zur Erklärung aus - vor allem für den sich bei solchen Anlässen regelmäßig einstellenden politischen Aktionismus? Die Wahrheit scheint eine andere... Solche Kontrollverluste gesellschaftlicher Regeln nämlich sind vor allem Mächtigen und dominanzorientieren Menschen ein Dorn im Auge - und dies erst recht, wo sie sich mit so viel Mühe und Geld in den Besitz der Kontrollhebel dieser gesellschaftlichen Regeln gebracht haben.

Solche Vorgänge bedrohen ihre Macht dadurch, dass die Grenzen ihrer Machtausübung offen gelegt werden. Das reale Risiko hingegen, einem Amoklauf oder terroristischem Akt zum Opfer zu fallen, ist für den normalen Menschen, wie wir oben sehen, bei ungefähr Null anzusiedeln. Trotzdem aber werden deswegen ganze Staaten heutzutage immer eifriger und immer perfekter zu Überwachungsstaaten umgebaut.

Die Message, die Mächtige gerne unterdrücken möchten, ist nämlich die, dass Gesellschaften letztlich nichts weiter als komplexe Übereinkünfte darstellen - Individuen schließen sich ihnen an, weil sie in sie hinein geboren werden, es so vorgelebt bekommen oder sie erkennen und erfahren, dass ein Leben miteinander für alle besser ist, als eines jeder gegen jeden. Dies funktioniert solange recht verlässlich, wie sich die Gesellschaft und ihre Systeme auch an diesen Prinzipien orientieren.

Und hier versagt die neoliberale Ideologie vom "Survival of the Fittest" mit ihrem Starkult und Elitenwahn auf der ganzen Linie - sie projiziert in diesen Trugbildern das genaue Gegenteil. Dies wird besonders sensiblen und intelligenten Kindern schnell klar - und es ist eine Erkenntnis, die sie einsam macht - in der Kinderwelt von heute. Über die Medien werden besonders junge Menschen einer noch nie da gewesenen Gehirnwäsche darüber ausgesetzt, wie sie auszusehen haben, wie sie zu leben haben und was sie besitzen müssen, um anerkannt zu sein.

Derartiges hat weitreichende Folgen. Menschen meiner Generation haben früher "Indianer" und "Räuber und Gendarm" oder ähnliches gespielt - und die Spielregeln waren durchaus brutal. So mancher Stein flog da an den Kopf - so mancher Stockhieb hinterließ blaue Flecken - man schlug sich und man vertrug sich. Aber auch Starke lernten das Ende ihrer Macht kennen - dann nämlich, wenn sich all die Schwächeren zusammen taten und zur Abwechslung mal sie vermöbelt wurden.

Geld? Selten üppig - und nicht zuletzt deswegen Nebensache... Menschen setzten sich vorwiegend mit Menschen auseinander. Eltern mischten sich in aller Regel in diese Kinderwelten nicht ein - und wenn, war es unter den Kindern höchst unwillkommen. Petzen galt als schweres Delikt und als Zeichen von Schwäche. Für uns Kinder war dieses "Spielen" - ein Stück Leben fern der Realität, fern des Schulalltags, fern der Elternwelt... nicht selten wichtiger als die Schule. Eine Art Labor, in dem sie ihre Sozialisierung in Ruhe "erlernen" konnten und in der gemachte Fehler am Tag darauf meist wieder vergessen waren.

Familiäre Welten spielen hierbei nur eine nachgeordnete Rolle - ist dies doch jene "Innenwelt", in der man zumeist automatisch geliebt und geborgen war. Der junge Mensch aber sucht und strebt nach seinem Platz außerhalb dieser Welt. Und aus dieser so wichtigen Kinderwelt hat der heutige Konsumterror längst gemacht: Du bist nur etwas, wenn Du das richtige und davon am besten reichlich hast.

Der Mensch als faszinierend komplexes Wesen mit einer Unzahl liebenswerter und weniger liebenswerter Eigenschaften findet dort immer weniger Raum. Mit noch nie da gewesenem Druck wird in Normen und Klischees gepresst. Für das Individuum lohnt es sich längst weit mehr, an seinem Aussehen und seiner Stromlinienform als an seiner Persönlichkeit und Erkenntnisfähigkeit zu arbeiten.

Unablässig wird das irreführende Trugbild vom Götzendienst am Geld in die Hirne junger Menschen gehämmert - und immer weniger Raum verbleibt mehr für die freie Suche nach eigener menschlicher Identität und Bestimmung. Auf den Amoklauf in Emsdetten eingehend hier ein Transskript von der Website des Täters, deren Text unvollständig war - aber dennoch eine Menge Aufschluss gibt:

"...sie eine Illusion war, die hauptsächlich von den Medien erzeugt wurde. Ich merkte mehr und mehr, in was für einer Welt ich mich befand. Eine Welt in der Geld alles regiert selbst in der Schule ging es nur darum. Man musste das neueste Handy haben, die neuesten Klamotten, und die richtigen "Freunde". Hat man eines davon nicht, ist man es nicht wert, beachtet zu werden. Und diese Menschen nennt man Jocks. Jocks sind alle die meinen aufgrund von teuren Klamotten und schöne Mädchen an der Seite über anderen zu stehen. Ich verabscheue diese Menschen, nein ich verabscheue Menschen.

Ich habe in den 18 Jahren meines Lebens erfahren müssen, das man nur Glücklich werden kann, wenn man sich der Masse fügt, der Gesellschaft anpasst. Aber das konnte ich wollte ich nicht. Ich bin frei, niemand darf in mein Leben eingreifen, und tut er es doch, hat er die Konsequenzen zu tragen! Kein Politiker hat das Recht, Gesetze zu erlassen, die mir Dinge verbieten. Kein Bulle hat das Recht mir meine Waffe wegzunehmen, schon gar nicht wenn er seine am Gürtel trägt.

Wozu das alles? Wozu soll ich arbeiten? Damit ich mich kaputt mache um mit 65 in den Ruhestand zu gehen und 5 Jahre später abzukratzen? Warum soll ich mich noch anstrengen, um irgendetwas zu erreichen, wenn es letztendlich sowieso für'n Arsch ist weil ich früher oder später krepiere?

Ich kann ein Haus bauen, Kinder bekommen und was weiß ich nicht alles. Aber wozu? Das Haus wird irgendwann abgerissen, und die Kinder sterben auch mal. Was hat denn das Leben bitte für einen Sinn? Keinen! Also muss man seinem Leben einen Sinn geben und das mache ich nicht, in dem ich einem überbezahlten Chef im... "

In erschütternder Offenheit und Klarheit steht hier zu lesen, was in Sebastian B. vorging - genauer formuliert bereits vorgegangen war. Er hatte - vermutlich nicht einmal unzutreffend - über das ihm bevorstehende Leben geurteilt. Die Abgeklärtheit und Entschlossenheit, mit der er - in seinen Augen - die Vollendung seines Lebenswerk vorbereitet, kündigt sich bereits an.

So scheint es allein dem Zufall zu verdanken, dass es "nur" 30 Verletzte gab. Jeden dieser Verletzten hatte er töten wollen - war sich vermutlich allein über die begrenzten Möglichkeiten seines dürftigen Waffenarsenals nicht ausreichend im Klaren. Das Stichwort "Jocks" im Text oben baut denn auch die Brücke zu Columbine - jenem Fanal, dem er nachzueifern gedachte.

Es ist unbestritten, dass bei Sebastian B. erhebliche und tiefgreifende Störungen vorgelegen haben - aber ebenso einsichtig dürfte sein, dass sein Computerspiel hierbei keine Rolle spielte. Wenn es überhaupt sinnvoll oder möglich sein sollte, in einem solchen Fall nach Schuldigen zu suchen, so dürfte die Frage nach den veränderten Prinzipien gesellschaftlicher Machtausübung wohl eher im Vordergrund stehen. Neuerliche Verbote und Schnüffelaktionen werden hier höchstens - und das vorhersehbar - zu noch weiterer Verschlechterung beitragen.

Schließlich wollen wir nicht außer Acht lassen, dass Sebastian B. genau zu jedem Zeitpunkt zur Durchführung seiner Tat aufbrach, als ihm wenige Tage später seine Verurteilung - und damit die Vernichtung seiner noch jungen Existenz - wegen illegalen Waffenbesitzes bevor stand. Natürlich ist es in Ordnung, dass der Staat derartiges nicht duldet - aber nicht in Ordnung ist es, wenn er aus diesem Vorfall eine Berechtigung konstruieren will, die Privatsphäre unbescholtener Menschen noch mehr zu perforieren.

Gesellschaft und Staat müssen ihre Regeln und Rechtsprinzipien selbst vorleben und für alle erkennbar auch genauso gegenüber Mächtigen und Reichen durchsetzen, wie gegenüber Armen und Ohnmächtigen. Schöne Worte und Sonntagsreden genügen hier nicht - Gerechtigkeit hat universell und ohne Ansehen der Person gewährt zu werden und kann durch "Chancengerechtigkeit" niemals ersetzt werden. Sie muss für Menschen erlebbar sein, um wahr genommen und anerkannt zu werden.

Menschen sind Bestandteil der Realität und sie nehmen diese so wahr, wie sie ihnen entgegen tritt. Im Fall Emsdetten lag denn wohl auch eindeutig hier der lange aufgestaute Auslöser für das tragische Ereignis, wobei offen bleiben muss, ob der Vorfall überhaupt verhinderbar war. Auf jeden Fall aber sollte dies der Politik und nicht zuletzt auch den Medien weit mehr und anderes zu denken geben als ein kurzgedachtes... "Eine neues Spieleverbot muss her..."

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