Unser
gegenwärtiges politisches System muss nicht unbedingt deswegen
schon als "schlechtes" System gelten, weil es inzwischen
eine Menge an ihm zu kritisieren gibt. Schließlich hat es sich
in der Gesamtsicht über viele Jahrzehnte bewährt und zu
einer verhältnismäßig vernünftigen Politik der
Bundesrepublik Deutschland geführt. Was aber in diesen Zeiten
allemal lohnt, ist eine Bestandsaufnahme der aktuellen politischen
Kultur hierzulande. Kultur deshalb, weil dieses Wort sehr viel besser
den Alltag des politischen Lebens erfasst als die ausschließliche
Betrachtung der formellen und rechtlichen Grundlagen eines
politischen Systems.
Abgesehen
vom überzogenen Förderalismus und der panischen Angst der
Väter des Grundgesetzes vor plebiszitären Elementen kann
man den formellen Grundlagen unserer Demokratie wohl durchaus die
Eignung bescheinigen, unsere Gesellschaft dauerhaft friedlich und
gerecht zu verfassen. Jahrzehntelang war dies Grundlage
gesellschaftlichen Konsenses hierzulande und und wurde so zu einer -
wenn nicht gar letztlich zu der entscheidenden - Grundlage des
bisherigen Erfolges unserer nationalen Gesellschaft.
Doch
das idyllische Bild hat inzwischen unübersehbare Risse bekommen
- zwar scheint unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit noch
auf hohem Niveau, jedoch hat dahinter längst eine
gesellschaftliche Entwicklung eingesetzt, die letztlich auch diesen
Umstand bedrohen wird. Bildungsmisere, sozialer Raubbau sowie eine
rapide fortschreitende Deformation in der gesellschaftlichen
Verteilung von Macht zeigen bereits erste Auswirkungen. Die epochale
Zunahme der Korruption im Lande mag als ein - aber beileibe nicht das
einzige - Symptom dieser im Geschwindschritt voranschreitenden
Entwicklung angesehen werden.
In
diesem Beitrag aber wollen wir uns einer anderen Frage zuwenden: Wie
ist es möglich, dass ein - wie wir oben feststellten - formell
ordentlich aufgestelltes politisches System einen solchen Weg nehmen
kann? Diese Frage wird man sicher nicht hier allein in einem kurzen
Beitrag beantworten können - umso wichtiger ist es dann, dass man sie
sich überhaupt erst einmal stellt, denn das tut kaum jemand - zumindest in den
heute maßgeblichen Kreisen nicht.
Die
übergroße Mehrheit gerade dort tut weiter so, als befänden
wir uns noch im Zeitalter des längst gewesenen Idylls, ohne zur
Kenntnis zu nehmen, dass dem gesellschaftlichen Konsens von der Seite
der Reichen und Mächtigen längst der Krieg erklärt
ist. Und so wird heute besonders viel von Konsens geredet, obwohl die
gesellschaftlichen Fliehkräfte längst in den roten Bereich
eingetreten sind. Und in diesem Bereich wird es auf Dauer alles
Mögliche geben können - nur keinen Konsens.
Was
bitte wollen denn die Sozialkombattanten von Union und FDP denn noch
mehr zum Beispiel von Langzeitarbeitslosen? Sie haben doch schon
alles von ihnen - ihre Ersparnisse, einen nicht geringen Teil ihrer
Rechte, ihre Arbeitskraft für 1€ per gesetzlichem Zwang und
Unterhaltskosten für diese Menschen, die sich nach hiesigen
Verhältnissen Käfighaltungskriterien annähern. Und
doch ruhen profilierungssüchtige Next-Generation-Politiker
nicht, ohne Rücksicht auf das hohe Gut des sozialen Friedens
noch weitere - wie sie es nennen - Einschnitte zu fordern. Sie tun
dies als handelte es sich nicht um Menschen und ihre existentiellen
Lebensbedürfnisse sondern um bloße Bilanzposten. Diese
Sicht der Dinge - und diese Worte sollte man allen Neoliberalen ins
Stammbuch schreiben - wird uns gewiss nicht weiter bringen.
Nun
wird wohl niemand ernsthaft behaupten, all dies sei in unserer
Verfassung so niedergelegt - nein, dies ist es mit absoluter
Sicherheit nicht und man kann sogar hinzufügen, der Geist
unserer Verfassung (den Verfassungsgerichte paradoxerweise bei ihren
immer merkwürdiger werdenden Urteilen selbst so gerne bemühen)
wolle eigentlich das genaue Gegenteil von dem, woran da von
maßgeblicher Seite unablässig weiter gebastelt wird.
Formell
ist unsere Demokratie ja eigentlich gewaltengeteilt - d.h. die Macht
von Politik und Rechtssystem sind gegenseitig verschränkt - sie
sollen sich gegenseitig kontrollieren und ggf. korrigieren um
gravierende Fehlentwicklungen zu verhindern. Dass es dennoch zu so
gravierender Fehlentwicklung kommen konnte, verdient allerhöchste
Aufmerksamkeit. Auf der Suche nach den Ursachen wird man - oder
werden zumindest wir hier - schnell fündig.
Ohne
eine Art Zusammenspiel von Politik und Recht sollten sie nämlich
eigentlich nicht möglich sein. Wenn wir einmal davon ausgehen,
dass zwischen der Gesamtheit von Politik und Richterschaft
geheimbundmäßigen Absprachen nicht bestehen, muss eine
Ursache vorliegen, die sich auf beide Bereiche gleichermaßen
auswirkt. Und eine solche gibt es in der Tat. Die Wahrnehmung der
Welt, wenn man so will - die Macht der Information in all ihren
Facetten - ist es, die Menschen in beiden Apparaten derart synchron
beeinflussen könnte, dass solche - und vermutlich noch
schlimmere - Fehlentwicklungen auch unter bestehender Gewaltenteilung
ihren Weg in die Realität finden können.
"Denn
sie wissen nicht, was sie tun..." wäre hier das herrschende
Paradigma. Derartiges ist in den seltensten Fällen formell
niedergelegt - und dennoch gehörte genau dies stets zum
Instrumentarium aller totalitären Systeme. Wie das dritte Reich
erschreckend eindrucksvoll demonstriert, scheinen keine prinzipiellen
Grenzen im Ausmaß jener kollektiven Verirrung zu bestehen,
welches sich auf diese Weise herbeiführen lässt. Zwingender
Bestandteil solcher Mechanismen bleibt indes stets die Verzerrung
oder gar die völlige Umdeutung der Realität.
Und
hier geraten wir mitten in die Kultur und ihre angrenzenden Bereiche.
Einer kleinen Gruppe zum Beispiel ist es für gewöhnlich
nicht möglich, von einem Tag auf den anderen Umdeutungen zu
Allgemeingut zu machen. Vielmehr muss derartiges halbwegs koordiniert
und mit nicht wenig Geld über die vielfältigen Schienen der
Informationsmaschinerie lange vorbereitet werden, bevor das Ganze
seine Wirkung entfalten kann - dies tut es dafür dann aber um so
nachhaltiger.
Dessen
eingedenk wollen wir nun mal einen Blick auf den kleinen Ausschnitt
politischen Kultur werfen. Es gibt wenige Anlässe, zu denen die
Diskrepanz zwischen Kultur und formellen Grundlagen in unserer
heutigen Politik so deutlich wurde, wie anlässlich der
Vertrauensfrage von Kanzler Schröder am 1. Juli 2005. Wir
erinnern uns: es gab dort eine Vertrauensfrage des Kanzlers an den
Bundestag mit dem erklärten Ziel, ihm das Vertrauen nicht
auszusprechen und so auf diese Weise vorzeitige Neuwahlen herbei zu
führen.
Das
Verfahren - bereits drei mal in der Geschichte der Bundesrepublik
angewendet - ist nach wie vor höchst umstritten - und das
Nachlesen bei Wikipedia unter dem Stichwort Vertrauensfrage kann
nur wärmstens empfohlen werden. Mehr als auf die Diskussion der
politischen und rechtlichen Aspekte selbst möchte ich hier die
Aufmerksamkeit auf das "Drumherum" lenken - und damit sind
wir dann bereits mitten in der "politischen Kultur".
Wir
erlebten einen 1. Juli 2005 im Bundestag, an dem von einigen
politischen Schwergewichten hierzulande eine Menge gesagt wurde...
Kanzler Schröder hielt eine beachtliche Rede - wobei er wohl den
staatsmännischen Part wählte, während er seinem Vize
den hemdsärmeligen überließ, den dieser nicht weniger
überzeugend ausfüllte.
Nur
eines taten sie alle nicht: das anstehende Verfahren selbst
thematisieren oder gar diskutieren. Offenbar scheint es für die
aktuelle Politikergeneration längst das Natürlichste der
Welt, wenn Abgeordnete ihrem Regierungschef, dem sie bislang
lemmingartig ohne Rücksicht auf Verluste folgten, von einem Tag
auf den anderen wahrheitswidrig den Verlust ihres Vertrauens bekunden
- und all das nachweislich sowie namentlich - amtlich sozusagen.
Dieses
weit im Bedenklichen liegende Ausmaß von Ritualisierung schien
im seinerzeitigen Bundestag offenbar niemanden mehr zu stören.
Allein Werner Schulz - Abgeordneter von Bündnis90/Grüne -
blieb es vorbehalten, dem fast schon an einen Vampirball erinnernden
Stück Volkstheater eine ordentliche Portion Wasser in den Wein
zu kippen - hier zur Erinnerung noch einmal seine denkwürdige
Erklärung zu seinem Boykott der Abstimmung (Für
diejenigen, die den Videoclip nicht sehen können, gibt es hier
den Wortlaut seiner Erklärung)
Hier gibt es den Clip in besserer Qualität zum Download: 2005-Rede-WernerSchulz (176.27 MB)
Wie auch
immer ein Beobachter zum Verfahren der Parlamentsauflösung nach
Art. 68 des Grundgesetzes im allgemeinen und beim vorliegenden Fall
im Besonderen stehen mag - solche Worte hätten auf alle Fälle
in diese Aussprache gehört und das von verantwortlichen
Politikern und nicht von einem Mann aus der zweiten Reihe in einer
eiligen und flüchtigen Erklärung kurz vor der Abstimmung.
Ihre
Wirkung verfehlten sie indes nicht völlig - man konnte im
Filmmitschnitt sehen, wie viele der bereits zu den Urnen eilenden
Abgeordneten stehen blieben als hätte sie der Donner gerührt.
Für einen Moment schien der Bundestag seine Verkrustung weg
gesprengt zu haben und freie Luft zu atmen. Immerhin 151 Abgeordnete
sprachen danach Schröder ihr Vertrauen aus - zwar nicht genug,
um seine Pläne zu kippen aber wenigstens ein in Konturen
erkennbares Gegenvotum.
Umso
skandalöser die dem Ereignis folgende Aufarbeitung durch die
Parteien und die Medien. Hierzu die folgenden Links (Link1,
Link2
). Vielen der Kommentare - vor allem die von Peter Hintze (CDU) und
Rezzo Schlauch (Grüne) kann ein gerüttelt Maß an
Gehässigkeit und Abfälligkeit gegenüber Werner Schulz
bescheinigt werden. Getroffene Hunde bellen halt - dabei beschriebt
die Masse der Kommentare wohl eher das persönliche Verhältnis
der Kommentierenden zum politischen Mandat als das des Werner Schulz.
Hätte
Werner Schulz so gedacht wie diese und andere Damen und Herren, wären
diese Worte im Bundestag so ganz sicher nicht gefallen - was aber
nichts daran ändert, dass sie trotzdem dort nötig waren. Ja
- auch mag sein, dass Werner Schulz enttäuscht war, enttäuscht
auch, weil klar war, dass er in seinem Wahlkreis gegen Wolfgang
Thierse vor einer unlösbaren Aufgabe stehen würde ohne auf
der grünen Liste abgesichert zu sein.
Die
Unterstellung jedoch, allein dieser Umstand hätte ihn zu einem
"blindwütigen" Rundumschlag gegen seine Kollegen
veranlasst, muss für einen Mann mit seinem Hintergrund als eine
höchst persönliche Beleidigung gewertet werden. Schließlich
hat er sich schon zu solchen DDR-Zeiten engagiert als dies noch
höchst inopportun war - etwas was unserer Pastorentochter aus
der Uckermark zum Beispiel völlig abgeht.
Umso
trauriger, dass Werner Schulz von Menschen die nicht einmal entfernt
ahnen, wie es sich in einem totalitären System so lebt, erneut
zum Aussätzigen gestempelt wurde, nur weil er mal ein wenig
Wahrheit dort wagte, wo sie eigentlich gern gesehener Stammgast sein
sollte.
Hier wird
ein Detail in unserer heutigen politischen Kultur sichtbar, dass uns
bis auf den heutigen Tag nachdenklich machen sollte. Wer offen und
ehrlich für seine Überzeugung eintritt, der wird von dem
nach in derselben Debatte gefallenen denkwürdigen Bonmot der
damaligen Kanzler-Aspirantin Merkel bestens mit Schmierstoff
versehenen System schnell als Außenseiter oder als
Auslaufmodell deklariert und wie ein Nestbeschmutzer behandelt. Ein
zwingender Schluss liegt nahe - es muss dann dort doch ein Nest
geben, in das Werner Schulz mit seinen Worten wohl ordentlich
hineingepickst hat...
Eines
jedoch hat weder der Kanzler noch der Großteil des seinerzeit
versammelten Bundestages berücksichtigt - für die
Behauptung, die Agenda-Politik sei ohne Alternative, fehlt bis heute
jeglicher Beweis. Wer in Serie Landtagswahlen verliert, der sollte
sich - bevor er im Bundestag ob des eigenen Opfermuts Krokodilstränen
vergießt - zunächst mindestens einmal fragen, ob das denn
nicht vielleicht doch an der eigenen falschen Politik lag. Dem
Kanzler fehlt - wie wir dank seiner Memoiren wissen - bis heute
jegliche Einsicht in diesen Umstand, worin er seinen Vorgänger
neuerlich kopiert.
Denn es
wäre mehr als traurig, gäbe es wirklich keine Alternative
zur Agenda-Politik. Schließlich hat diese, wie vor allem der
weniger vermögende Teil der Bevölkerung hierzulande
inzwischen längst weiß, in allen für die Gesellschaft
wesentlichen Punkten versagt. Weder ist der Arbeitsmarkt in Ordnung
gekommen noch befinden sich die Sozialsysteme auf einem guten Weg.
Eindeutig muss dann da wohl doch Irgendetwas falsch gewesen sein an
dieser Politik - und zu Falschem sollte es eigentlich immer
Alternativen geben.
Der wahre
Kulturverlust in unserem hohen Haus liegt in dem Umstand, dass es
offenbar niemand fertig bringt, diese gewiss unbequeme Erkenntnis
einzugestehen oder wenigstens zu thematisieren. Es wird zwar durchaus
noch gern gestritten im Parlament - aber vornehmlich z.B. über
so "wichtige" Dinge, ob man nun die Krankenversicherten in
Mecklenburg-Vorpommern ihrem Elend überlässt oder ob ihnen
die offenbar "besseren" Menschen in Bayern tatsächlich
unter die Arme zu greifen haben.
Ohne nun
all die vielen Gebiete mit teilweise absurden Diskussionen hier
aufzuzählen, kann man das Ganze auch zusammenfassend mit dem
Wort Realitätsverlust beschreiben. Dieser nämlich tritt
regelmäßig dann ein, wenn Menschen - und auch
Parlamentarier gelten vorläufig noch als solche - beginnen,
ihren eigenen Lügen aufzusitzen.
Und doch
sprechen gerade diese Menschen Werner Schulz genau jene Haltung ab,
zu der in Wahrheit sie selbst offenbar nie die Kraft fanden. Rezzo
Schlauch zum Beispiel hat denn inzwischen auch den Beweis für
seine beachtliche Flexibilität längst angetreten - "schon"
am 14.3.2006 gab er seiner Fraktion bekannt, dass er bereits ab dem
1.10.2005 im Beirat des Energiekonzerns EnBW tätig ist (Link).
Eigentlich eine Art grüner GAU - der natürlich rein
zufällig so spät in die Landtagswahlen fiel, dass er dem
grünen Siegeszug nur noch wenig schadete.
Letztlich
spricht ja nun gewiss nicht gerade wenig dafür, dass es
vielleicht auch wirklich die Erinnerung an die DDR-Volkskammer war,
die Werner Schulz zu diesem Aufschrei veranlasst haben mag.
Schließlich strotze das politische Leben dort nur so vor
erstarrten Polit-Ritualen fernab aller Realität. Dieses
allerdings sollte uns dann ein Alarmsignal allererste Güte
sein...
Das sehen
Verfassungsrichter offenbar anders - denn sie wiesen die Klage von
Werner Schulz gegen die Auflösung des Bundestages neuerlich ab
(wie zu vor auch schon bei der Kohlschen Vertrauensfrage) und machen
sich in ihren Urteilen schon fast gewohnheitsmäßig jeweils
enorme Sorgen um die Handlungsfähigkeit der armen
Bundesregierung.
Diese
Sorge ist dem Grunde nach eigentlich auch schon lange berechtigt -
nur stand sie im falschen Kontext. Vielleicht wäre es für
unser Verfassungsgericht tatsächlich mal höchst lohnend,
der Frage nachzugehen, wie groß eigentlich der Einfluss einer
vollkommen undemokratischen Wirtschaft auf die Regierung und auf
angeblich "freie" Medien in einem demokratischen Land
überhaupt sein darf.
Diese
Frage aber stellt man sich weder in Karlsruhe noch in Berlin weder
gerne noch überhaupt - statt dessen produzierte unser
Verfassungsgericht schon anlässlich des Urteils zur Kohlschen
Vertrauensfrage das zutiefst bedenkliche Paradigma, Legalität
sei mit Legitimität gleich zu setzen. Mit solch ausgeprägter
Form von Rechts-Relativismus lässt sich nämlich nahezu
Alles rechtfertigen - und dieses Alles würde in
letzter Konsequenz nicht einmal halt vor den Toren eines neuen
Ausschwitz machen.
Und da
kann man sich den letzten Worten von Werner Schulz nur anschließen
- "Ich mach mir Sorgen um unser Land..." und ich würde
mir weit weniger Sorgen machen, hätte wir deutlich mehr
Streitbare
Geister auf unseren Parlamentssesseln, wie das ZDF in einem
Kommentar textete inkl. eines grandiosen Eigentors an dessen Ende -
denn es heißt dort - und das sollte man sich auf der Zunge
zergehen lassen: "Offensichtlich geprägt vom Erfahrungen
im DDR-Sozialismus wollen sie die lange genug vermisste und mühselig
erworbene Demokratie eben nicht einfach so über Bord zu werfen."
- Nun ich hoffe doch inniglich, dass auch die große
stromlinienförmige Wessie-Masse im Bundestag dies doch wohl
nicht auch wirklich will - oder etwa doch?
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